Sportinfrastrukturen: was, wie, wohin?

Das Projekt
Im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 bedurfte es jeweils der ersten Aufplanung von Flächen und Funktionen in sämtlichen WM-Stadien und deren Umfeld.
Die Herausforderung
- Rudimentäre Entwürfe der lokalen Organisationskomitees sollten ohne Reibungsverluste weiterentwickelt werden – gemäß der bestehenden Anforderungskataloge sowie operativen Erfordernisse einer Fußball-WM.
Unser Lösungsansatz
- Erstellung von Flächen- und Raum-Checklisten, unter Berücksichtigung aller geltenden WM-Vorgaben
- Anpassungen bestehender Entwürfe
- Abgleich von Planentwürfen mit dem weitreichenden Expertennetzwerk, Sicherstellung funktions- und fachspezifischer Detailanforderungen
- Sicherstellen der adäquaten Stadionausrichtungen und Berücksichtigung ortsspezifischer Besonderheiten, z. B. Einrichtung von Gebetsmöglichkeiten
- Vorbereitung, Leitung und Dokumentation der Projektmeetings zwischen Auftraggeber, lokalem Organisationskomitee und Stadionvertretung
Das Ergebnis
- eine bedarfsgerechte Planung permanenter Infrastrukturen zum frühestmöglichen Zeitpunkt
- Optimierung bestehender Stadionentwürfe, die umfangreiche Umbaumaßnahmen zu einem späteren Zeitpunkt vermeiden konnten